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Der einzige Nachteil: Er konnte nicht mit vier Töchtern sprechen. Doch eines Abends fing er an. Überraschung: Sie wissen es. Lucy, 29, weiß es schon seit einigen Monaten: "Eines Tages ging ich in das Zimmer meines Vaters und traf eine japanische liebes puppe. 

 

Ich wollte nur wissen, warum er es mir nie erzählt hat. In dieser Nacht gab es in der Familie keine Tabus: "Das Einzige, worüber ich mir Sorgen gemacht habe, war, dass er ihn wegschickt. Aber mir wurde klar, dass das nicht der Fall war. Es war eine Leidenschaft. Wenn wir seinen Vater voller Leidenschaft sahen, waren wir glücklich. Manchmal half ich ihm, Fotos zu machen. Die Puppe war dazu da, die Lücken zu füllen. Er sagte mir oft, ich solle mich im Bett ausruhen, das helfe ihm beim Einschlafen. "

 

Dank seiner Puppe und dem Verständnis seiner Tochter fand Victor ein neues Gleichgewicht. Für ihn hat es funktioniert. Gibt es noch etwas anderes? "Für jede seiner Geschichten", antwortete er. Für manche ist das bestialisch. Sie haben sie innerhalb weniger Wochen abgeschlachtet. Für die anderen ist es sentimental. Das hält mich vielleicht davon ab, jemanden zu treffen. Aber ich habe mein ganzes Leben mit einer japanischen Sexpuppenfrau zusammengelebt und vier Kinder mit ihr großgezogen. Was kann man da noch tun? Victor hat einen Teil von sich selbst verloren, weil seine Frau verschwunden ist. Das Gefühl der Amputation. Seine sexdolls ist eine Prothese der Liebe. Sie halfen ihm aufzustehen.